Objekt Immanuel Klinikum Bernau, Herzzentrum Brandenburg
Projekt Hybrid-OP
Bauaufgabe Errichtung eines zweigeschossigen Anbaus in Massivbauweise an den bestehenden Zentral OP mit einem Hybrid-OP inkl. Kontrollraum, Schleusen, Nebenräumen und einer Lüftungs- und Technikzentrale im Untergeschoss. OP-Saal mit TAV-Decke, Raumklasse 1a  nach DIN 1946/4, Boden mit ableitfähiger Polyurethan Spezialbeschichtung für die verfahrbare Bildgebungseinheit. Umbau des Untergeschosses im Bestand: Einbau einer zentralen OP-Personalumkleide (3-Kammer Schleuse), Umbau und Verkleinerung Laborbereich, neue Treppenanbindung an das OP-Geschoss, Einbau einer Flurerweiterung im OP-Bereich, Einbau einer OP-Notfallschleuse, Umbau und Vergrößerung des Aufwachraums.
Standort Ladeburger Straße 17, 16321 Bernau
Bauherr Krankenhaus Bernau GmbH
   
Leistungsumfang Büro Legiehn, Architektur im Gesundheitswesen
Leistungsphasen 1-5 nach HOAI
   
Baubeginn März 2015
Fertigstellung April 2016
Bruttogrundfläche 1.065 m² (Kernbereich Hybrid-OP ca. 180 m² BGF)
Gesamtkosten 9,25 Mio. €
   
Baumanagement 6-9 nach HOAI, Architekten für Baudurchführung, Berlin
Projektsteuerung Drees & Sommer, Berlin
Tragwerksplanung Greschik + Falk + Partner, Berlin
Brandschutz hhpberlin, Ingenieure für Brandschutz GmbH, Berlin
Haustechnik Fechter, Klusmann, Rumpke Ingenieurgesellschaft mbH, Weyhe
Elektro Ingenieurbüro Müller GmbH, Berlin
Bauphysik GWJ Ingenieurgesellschaft für Bauphysik, Cottbus
Medizintechnik GFK Gesellschaft für Krankenhausberatung mbH, Berlin
Außenanlagen Marcel Adam Landschaftsarchitekten, Potsdam